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ARCHIV-Gespräch zum ANTIKRIEGSTAG 2011

"Ein Stück vom Himmel"
KLAUS GRABENHORST (1. Auflage 2011, Geistkirch-Verlag, Saarbrücken)

liest die Erzählung 'Kiew' und begleitet mit Gesang zur Gitarre Lieder des russischen Poeten und Volkssängers Bulat Okudshawa:
Ein Sänger, der sich mit russischen Liedern beschäftigt, wird zu einem Konzert nach Kiew eingeladen und wird dort unversehens mit den dunkelsten Kapiteln der deutschen Geschichte konfrontiert...

Bulat Okudshawa (1924-1997) trug in den 60er Jahren seine Gedichte zur Gitarre in den Moskauer Küchen vor. Da seine Kunst als "unsowjetisch" galt und ihm die "Vorwärtsbewegung" fehlte, blieben ihm die herkömmlichen Veröffentlichungsmöglichkeiten verschlossen.

Dafür verbreiteten sich seine Lieder auf hunderttausende von Tonbandüberspielungen im ganzen Land. "Das waren unsere Lieder! Manchmal sind wir sogar extra mit unserem Moskwitsch von Leningrad nach Moskau gefahren, nur um bei einem Freund von dessen Tonbandgerät ein neues Lied auf unseres zu überspielen! Klaus, das war unser Seelengeld! Und wie haben wir gelacht! Von einem Ohr zum anderen!"






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Gustav-Heinemann-Bürgerhaus
Kirchheide 49, 28757 Bremen

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